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ROCKLAND Musikredakteurin Conny Eisert
Ein Cover-Album, das durch Eigen-Interpretation glänzt und eins, das mit seinen knackigen Gitarrenriffs einfach nur so richtig Laune macht!
Viel Spaß mit dem ROCKLAND Soundcheck für diese Woche!
Jorn: "Heavy Rock Radio II – Executing The Classics”
Jorn Lande aus Norwegen sieht seine Hauptinspiration in der Rockmusik der 1970er und 80er Jahre.
Da ist es nicht verwunderlich, dass es ihn absolut reizt, Songs aus dieser Zeit zu covern und sie in einen Rocksound zu bringen, der dem 80er Jahre Classic Sound sehr nahe kommt, aber trotzdem modern, nach dem "Hier und heute" klingt.
Dabei macht er auch nicht vor Pop-Klassikern halt.
Mit solchen Songs veröffentlichte er bereits 2016 „Heavy Rock Radio“.
Nun kommt „Heavy Rock Radio Part II – Executing“ The Classics, auf dem wieder vielen Cover von sehr bekannten Songs zu hören sind, eigen von Jorn interpretiert.
Auch wenn ich mir vorstellen kann, dass einige von Euch die Hände über dem Kopf zusammenschlagen: Die Musik macht einfach Spaß.
Foreigners „Night Life“, Deep Purple’s „Bad Attitude oder auch Don Henley’s “New York Minute” bekommen ein völlig neues Gesicht.
Wie auch „Needles And Pins“, im Original von den Searchers. Hier reiht sich Jorn in einer Schlange von Musikern ein, die diesen Song bereits auf dem Schirm hatten - von Cher bis zu den Smokies.
Revolution Saints:„Rise“
Aller guten Dinge sind drei.
Das sagten sich auch Revolution Saints und hauen heute Album Nummer 3 mit dem schönen Titel „Rise“ auf dem Markt.
Die sogenannte Supergroup mit Ex Musikern von Journey, Night Ranger und Whitesnake setzen dieses Mal wieder verstärkt auf Gitarren und im Vergleich zum Vorgängeralbum sind sie wieder direkter in den Songs und wirken nicht so verspielt.
Was noch auffällt, Revolution Saints sind auf diesem Album ziemlich nah dran an Journey, was aber auch bei der Stimme von Deen Castronovo nicht verwunderlich ist, da sie schon eine gewisse Ähnlichkeit zu Steve Perry aufweist.
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