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Kurzfilm von Rage Against the Machine veröffentlicht

"Killing in Thy Name" thematisiert Rassismus
Dienstag, 19. Januar 2021

Die Band Rage Against the Machine hat einen kurzen Dokumentarfilm veröffentlicht. "Killing in Thy Name" handelt allerdings nicht von der Band und deren musikalischen Erfolgen, sondern thematisiert den Ursprung von Rassismus in den USA. 

Die Band macht auf gesellschaftliche Probleme aufmerksam

Bassist Tim Commerford erklärt dazu, es sei ihre Verpflichtung, Musik als Waffe zu verwenden, um auf soziale und politische Missstände aufmerksam zu machen. Auch in ihren Songtexten beschäftigen sich die Jungs mit gesellschaftlichen und persönlichen Problemen. Ihre Musik besteht aus einer Mischung aus Metal, Hip-Hop, Punk, Funk und Alternative Rock. Gegründet wurde die Formation im Jahr 1991 von  Zack de la Rocha (Gesang), Tom Morello (Gitarre), Tim Commerford (Bass) und Brad Wilk (Schlagzeug). 

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