Es war das Jahr 1976 in Brooklyn, New York. Stuart Spector schraubte aus Holz seine ersten Bässe zusammen. Er hatte eine Design-Idee: Elegant sollte es sein, ergonomisch geschwungen und mit einer "Neck Trough"-Korpus-Konstruktion.
Peu-a-peu gab es Fans, die den Spector Bass bedienten und richtig chartbreakting trough wurde er 1983. In der Popkultur über Nacht weltberühmt, denn Sting spielte einen weißen Spector NS2 auf der Synchronicity-Tour.
Und alle dachten, was für ein schönes Stück Holz, den wollen wir auch haben. Sting spendete später seinen Bass an die "Rock'n Roll Hall of Fame" in den USA, wo er neben frühen "Leo Fender"-Gitarren ausgestellt steht.
Mittlerweile haben dieses edle Design und die besondere Handwerkskunst den Spector Bass zur ersten Wahl einiger der weltbesten Bassisten gemacht.
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