ROCKLAND Soundcheck vom 13.05.2022

Simple Plan, The Black Keys
Freitag, 13. Mai 2022

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ROCKLAND Musikredakteurin Conny Eisert

Nach langem Warten ist nun endlich das 6. Album der Kanadier von Simple Plan veröffentlicht.

The Black Keys liefern mit ihrem 11. Werk ein Album mit reichlich Gästen.

Viel Spaß mit dem ROCKLAND Soundcheck für diese Woche!

 

Simple Plan: Harder Than It Looks

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Simple Plan: Harder Than It Looks

Es ist schon eine ganze Weile her, dass die Kanadier von Simple Plan ein Album veröffentlicht haben. 2016 steht auf dem letzten Werk „Taking One For The Team“. Nun ist Album Nummer 6 auf dem Markt, „Harder Than It Looks“. Und auch bei diesem Album werden keine Experimente gewagt, da ist Simple Plan drauf, wie man sie kennt.
Und sie kehren hier eher zu ihren Wurzeln zurück, ohne sich aber von ihrer soundmäßigen Entwicklung zu distanzieren. Deutlich wird wieder ihre absolute Begeisterung für Musik, die Leidenschaft und die Seele, die sie in jeden einzelnen Song stecken. Sie wollen ihren Fans ein Lächeln ins Gesicht zaubern und Hoffnung geben, mit eingängigen, ehrlichen und emotionalen Songs. Haben sie das nicht schön erklärt? Hier kommt „Wake Me Up (When This Nightmare’s Over)“.

The Black Keys: Dropout Boogie

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The Black Keys: Dropout Boogie

The Black Keys liefern heute auch etwas Neues ab „Dropout Boogie“ heißt ihr inzwischen 11. Album. Und auch diesmal schrieben die wohl ziemlich besten Freunde Dan Auerbach und Patrick Carney alle Songs selbst. Dabei gibt es bei ihnen keine großen Sessions fürs Songschreiben. Sie setzen sich einfach zusammen, machen Musik und dabei sprudeln dann die Ideen. „So funktioniert es, wenn einfach die Chemie stimmt“, so die beiden in einem Interview.
Gäste haben sie sich für ihr neues Album eingeladen, das macht es umso spannender. Dabei sind Billy F. Gibbons von ZZ Top, Greg Cartwright von Reigning Sound und Angelo Petraglia von den Kings Of Leon. Und mit Billy Gibbons haben sie schon vor 10 Jahren innerhalb einer Studio Jam Session gespielt und ein paar Ideen für sein Album geliefert. Und was mit Cartwright und Petraglia so geht, hören wir in „Wild Child“.

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