Absolute Größen in der Rockwelt geben sich heute im Soundcheck ein Stelldichein. Axel Rudi Pell ist mega fleißig, mega erfolgreich und mega kreativ. Und das beweist auch sein inzwischen 22. Studioalbum „Risen Symbol“.
Black Country Communion ist eine der letzten wirklichen Supergroups. Und da braucht man über Qualität nicht zu reden, die ist einfach da. So auch uf dem neuesten Album "V".
Es lohnt sich auf jeden Fall reinzuhören!
Viel Spaß mit dem ROCKLAND Soundcheck für diese Woche!
Axel Rudi Pell: Risen Symbol
Axel Rudi Pell ist eine feste Größe in der Rockwelt. Und fleißig ist der Bochumer noch dazu, er veröffentlicht nun schon sein 22. Studioalbum „Risen Symbol“.
Axel Rudi Pell steht für melodischen Hardrock, das ist auch beim neuen Album nicht anders. Er verzichtet dabei gern auf Effekthascherei, auf diverse technische Gimmicks, die ein Studio so bietet.
Und dennoch ist er ständig auf der Suche nach neuen Einflüssen, spannenden Inspirationen und immer wieder nach griffigen Hooks, die zu seinen Markenzeichen gehören.
Seit Jahren ist die charismatische Stimme von Johnny Gioeli das Aushängeschild der Band und die Songs sind genau auf ihn zugeschnitten.
Die Songs auf dem neuen Album sind kraftvoll und treibend, wobei die aktuelle Single „Guardian Angel“ zwar typisch für Axel Rudi Pell ist, spiegelt aber nicht zwingend den Sound des Albums wider.
Black Country Communion: V
Black Country Communion gilt als eine der letzten wirklichen Supergroups.
Glenn Hughes (Deep Purple, Black Sabbath), Joe Bonamassa, Jason Bonham (Led Zeppelin, Sammy Hagar, Foreigner) und Derek Sherinian (Dream Theater) präsentieren ihre Auffassung von erderschütterndem, stark vom klassischen und amerikanischen Hard Rock und Blues Rock.
Und das auch wieder auf ihrem neuesten Werk „V“. Musiker, die über viele Jahre den Musikstil ihrer eigenen Bands geprägt haben, haben in ihrer Band schnell zu einem neuen, eigenen Stil gefunden, den sie von Album zu Album immer mehr verfeinern.
Auf ihrem neuesten Werk ist der Sound zielgerichteter, die Riffs sind härter, aber es gibt auch echte Hooks. Das Album wirkt viel kompakter als die Vorgänger, bei denen man immer den Eindruck hatte, es ist eine willkürliche Aneinanderreihung von Songs.
Dieses Album zeigt Härte, aber auch Seele, wie bei „Red Sun“.
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