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Drum-Legenden (Teil 2)

Das große Rockland-Lexikon
Montag, 28. Juni 2021

 

Bill Ward von Black Sabbath

Gründungsmitglied der Metal-Band und "Doom-" und "Heavy-Metal-Stick-Gott", denn beim Spielen hielt Ward die Sticks stets falsch herum, schlug also immer mit der dicken Seite auf Drums und Becken. Das kostete ihm eine Menge Felle und auch eine Menge Becken, aber war damit einer, der Maßstäbe setzte - obwohl er selbst als Jazz-Drummer begonnen hatte. Denn er war darin auch verdammt gut, nur mit dem Besen sich was zu fegen.

Dave Lombardo von Slayer

Urgestein des Trash-Metal. So schnell wie er war kaum ein anderer. Die häufige Nutzung der Double-Bass-Technik hatte ihm auch den Beinamen "Godfather of Double-Bass" beigebracht. Sein schnelles, hartes, dynamisches Spiel war Maßstab setzend.

Ringo Starr von den Beatles

Last but not least. Der meistunterschätzte Drummer aller Zeiten: Ringo Starr von den Beatles. Nicht wenige sagen, "der kann nix". Aber die meisten sagen, "keiner spielt so easy entspannt und laid back, wie Ringo." Schließlich hat Ringo die meisten zum Schlagzeug gebracht. Viele, viele Kids haben in den 60s angefangen zu trommeln, weil sie Ringo liebten.

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