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ROCKLAND Musikredakteurin Conny Eisert
„Leave A Scar“ von Dee Snider ist nicht nur ein nächstes Opus eines Altrockers, es klingt modern und abwechslungsreich, gleich der Opener „I Gotta Rock“ liefert geradezu ein Statement.
Langeweile im Lockdown hatte Axel Rudi Pell definitiv nicht: heute kommt Teil 2 des Coveralbums „Diamonds Unlocked“ heraus.
Viel Spaß mit dem ROCKLAND Soundcheck für diese Woche!
Dee Snider „Leave A Scar“
Dee Snider – der Name ist untrennbar mit Twisted Sister verbunden, er ist deren Gallionsfigur. Nun liefert er mal wieder solo ab.
„Leave A Scar“ heißt sein neuestes Werk, mit dem er einen bleibenden Eindruck, eine Narbe sozusagen, in der Welt hinterlassen möchte.
„Leave A Scar“ ist nicht nur ein nächstes Opus eines Altrockers, es klingt modern und abwechslungsreich, gleich der Opener „I Gotta Rock“ liefert geradezu ein Statement. Snider hat sich mit neuen „Rocker Köpfen“ zusammengetan, hat sich inspirieren lassen und ihre Ideen aufgenommen. Genau das ist es, was das Album so spannend macht. Mehrmals hören ist hier ein Muss, man entdeckt immer wieder Neues.
Axel Rudi Pell "Diamonds Unlocked II"
Langeweile im Lockdown hatte Axel Rudi Pell definitiv nicht. Im letzten Jahr kam „Sign Of The Times“ raus, heute nun Teil 2 des Coveralbums „Diamonds Unlocked“, das 2007 auf den Markt kam.
Und es macht einfach Spaß, sich durch diese Songs zu hören. Tony Carry’s „Room With A View“ klingt auf einmal ganz anders, ebenso wie „She’s A Lady“ von Tony Christie.
Zu jedem Song gibt es übrigens eine kleine Erklärung vom Meister selbst.
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