ROCKLAND Soundcheck vom 16.07.2021

Times Of Grace / Powerwolf
Freitag, 16. Juli 2021

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ROCKLAND Musikredakteurin Conny Eisert

Die beiden Killswitch Engage Musiker Adam Dutkiewicz und Jesse Leach veröffentlichen mit ihrem Sideproject "Times Of Grace" ihr zweites Album „Songs Of Loss And Separation“.

Powerwolf melden sich zurück mit ihrem Album „Call Of The Wild“. Auf diesem gibt es keine Experimente, denn Powerwolf gehen wie immer direkt gerade aus.

Viel Spaß mit dem ROCKLAND Soundcheck für diese Woche!

Times Of Grace - Songs Of Loss And Separation

Times Of Grace - Songs Of Loss And Separation

Albumcover: Times Of Grace - Songs Of Loss And Separation

Albumcover: Times Of Grace - Songs Of Loss And Separation

Genau vor 10 Jahren veröffentlichten Times Of Grace ihr Debütalbum „The Hymn Of A Broken Man“.

Heute kommt das 2. Album „Songs Of Loss And Separation“ auf den Markt. Da haben sich Adam Dutkiewicz und Jesse Leach, die eigentlich beide bei Killswitch Engage hauptberuflich engagiert sind, ordentlich Zeit gelassen für ihr Side Project.

Neben absoluter Perfektion beim Songwriting war für beide wichtig, klanglich Abstand zu ihrer  Hausband zu haben. Eigentlich sind sie als Metalcore Band definiert, aber gerade deshalb sorgen sie auf diesem Album mit atmosphärischen Mid- Tempo Balladen für Überraschungen.

Powerwolf - Call Of The Wild

Powerwolf - Call Of The Wild

Albumcover: Powerwolf - Call Of The Wild

Albumcover: Powerwolf - Call Of The Wild

Powerwolf melden sich zurück mit ihrem Album „Call Of The Wild“. Sie gehören zu den Metalbands, über die man streiten kann. Es gibt eindeutig 2 Lager, die einen mögen sie und die anderen hassen sie. Einfach eine Glaubensfrage.

Album Nummer 8 schließt definitiv an seinen Vorgänger an und ab Sekunde 1 hört man eindeutig Powerwolf mit ihrer unverkennbaren Handschrift. Keine Experimente, immer direkt gerade aus, das, was man von der Band erwartet. Und trotzdem hört man interessantes auf dem Album: „Beast Of Gévaudan“ gibt es auch auf französisch – ein klarer Bezug zu ihrer saarländischen Heimat direkt an der Grenze zu Frankreich und auch ein deutscher Titel „Glaubenskraft“ ist zu hören.

Eine interessante musikalische Färbung gibt ein Dudelsack, der dem Song „Blood For Blood“ einen keltischen Anstrich verleiht.

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