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ROCKLAND Musikredakteurin Conny Eisert
Wir haben wieder jede Menge großartige Musik für Euch! Amaranthe sind ein Markenzeichen im skandinavischen Melodic Death Metal und bringen ihr mittlerweile siebentes Album heraus.
Nicht minder fleißig ist Ace Frehley, bestens bekannt als KISS-Mitbegründer, doch schon einige Zeit solo mega erfolgreich unterwegs. "10.000 Volts" kommen mit jeder Menge stadiontauglicher Mitsing-Songs daher.
Es lohnt sich auf jeden Fall, hineinzuhören!
Viel Spaß mit dem ROCKLAND Soundcheck für diese Woche!
Amaranthe: The Catalyst
Amaranthe wurde schon 2008 gegründet und waren zunächst als Avalanche unterwegs.
Aufgrund eines Urheberrechtsstreits haben sie sich 2009 umbenannt. Seitdem ist viel Zeit vergangen und die Band hat sich in die erste Reihe der skandinavischen Melodic Death Metal Bands vorgearbeitet.
„The Catalyst“ ist mittlerweile ihr 7. Album. 12 Songs bietet dieses Album, das mal wieder vor Einfallsreichtum der Musiker nur so strotzt.
Ohne ihren eigenen Markensound zu vernachlässigen, haben sie mit neuen, vor allem elektronischen Impulsen, diesem ein gnadenloses Upgrade vermittelt, wie hier bei „Re-Vision“
Ace Frehley: 10.000 Volts
Paul Daniel „Ace“ Frehley – woher kennen wir den nochmal?
Ja klar, er war 1973 Mitbegründer von Kiss, entwarf das legendäre Logo der Band und als sie sich damals entschlossen, bei ihren Live- Auftritten Schminke zu tragen, wurde er „Ace, The Spaceman“ – ein fremder Besucher vom Planeten Jendell.
2002 stieg er bei Kiss aus und widmete sich nur noch seinen Soloambitionen. Mit „10.000 Volts“ haut er schon sein 11. Album auf den Markt und zeigt einmal mehr, was Vielseitigkeit für ihn bedeutet.
Er wandelt ziemlich sicher zwischen Gosse und Glam, zwischen Scheißegal und Großkotzigkeit, das er mit seinem lässigen Gesang rüberbringt.
Jeder einzelne Song kommt mit stadiontauglichen Refrains rüber und punktet mit im Gedächtnis hängenbleibenden Hooklines.
Ace Frehley zeigt hier ein hervorragendes Gespür für eingängige Melodien kombiniert mit feinen, lässigen Grooves. Hier der Titelsong „10.000 Volts“
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