Jede Menge Prominenz gibt es heute im ROCKLAND Soundcheck. Lesli Mandoki hat wieder jede Menge einzigartige Musiker um sich geschart und bringt mit den Soulmates ein genz besonderes Album heraus.
Auch Kings of Leon warten mizt einer kleinen Überraschung auf, "Back to the roots" heißt es bei ihnen und dem neuen Album.
Es lohnt sich auf jeden Fall reinzuhören!
Viel Spaß mit dem ROCKLAND Soundcheck für diese Woche!
Mandoki Soulmates: A Memory Of Our Future
Mandokis Soulmates – das ist eine einzigartige Vereinigung von Musikern und Bandleadern aus dem Rock und Jazz, die Leslie Mandoki seit Jahren immer wieder um sich scharen kann.
Im letzten Jahr feierten sie schon ihr 30. Bandjubiläum. Zu hören bekommen wir einen Sound, den es in diesem Stil heute nicht mehr zu geben scheint, reinste Prog Rock mit jazzigen Einflüssen. Heute nun erscheint ein neues Album dieser Supergroup „A Memory Of Our Future“.
Das Besondere an diesem Album ist in diesem Fall auch die Aufnahmetechnik. Das Album wurde komplett analog aufgenommen, analog gemixt und auch analog gemastert. Eine echte Herausforderung in dieser Zeit.
Dabei ist nicht ein Ton davon altmodisch, dieses Verfahren verleiht den Songs eine Tiefe, die im Digitalen eher zu vernachlässigen gilt.
Wie immer ist die Spielfreude und Kreativität der einzelnen Musiker unüberhörbar, aber man will auch diesmal wieder eine gesellschaftspolitische Kritik und Botschaft rüberbringen, bei der Mandoki selbst das erste Mal sehr ins persönliche geht.
Hier ist „We Stay Loud“
Kings Of Leon: Can We Please Have Fun
“Can We Please Have Fun” fragen Kings of Leon. Denn das ist der Titel ihres neuen Albums.
Man hat sich wieder entfernt vom stadionfreundlichen Alternative Rock und hat zurückgefunden zum knarzigen Garagen Rock’n’Roll aus den Anfangszeiten, wenn auch etwas entspannter. Die Kindergartenzeiten sind nun mal vorbei.
Caleb Followill dazu: „Es ist die schönste Platte, an der ich je mitgewirkt habe. Wir haben uns erlaubt, musikalisch verletzlich zu sein.“
Zweimal wird die Band im Juli in Deutschland zu erleben sein. Einmal in Köln und auf dem Deichbrandfestival.
Hier ist „Split Screen“
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